Gisela Schneck

Verhungert im September 1943 im KZ Auschwitz

Kurzinformation

Verhungert im September 1943 im KZ Auschwitz

Die „Koordinierungsstelle Erinnerungszeichen“ im Stadtarchiv der Landeshauptstadt München betreut die Anbringung von Erinnerungszeichen für die Münchner Opfer des Nationalsozialismus. Sie erstellt zudem eine Datenbank mit den Namen der ermordeten Frauen, Männer und Kinder und organisiert in enger Zusammenarbeit mit u.a. Verbänden und Schulen themenspezifische Veranstaltungen. Im Zusammenhang mit einem Gedenkzeichen für die Sinti-Familie Schneck in der Friedenspromenade 40 wurden der Lebensweg von Gisela Schneck dokumentiert.

Zum Artikel „Lebensweg von Gisela Schneck“

Inhalt und Form externer Darstellungen von Lebensgeschichten
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